Der MenschGeht man mit diesem Verstehen gefühlsmäßig an dieses Thema Kupfer und Kupfer-Handgeräte heran, dann eröffnen sich ganz andere Perspektiven und Möglichkeiten. Ein grundlegendes Thema ist zum Beispiel die Bodenbearbeitung mit Kupfergartengeräten. Da ja alles eins ist, wirkt auch bei der Bodenbearbeitung das Gefühl – über die Gedanken des Gartenliebhabers sehr intensiv in die Keimzone mit ein.

Wir Menschen sind hier auf der Erde das einzige Wesen das in der Lage ist als Beobachter und Zeuge sich bewusst mit einem Thema zu beschäftigen kann. So auch mit dem wunderbaren Thema Kupfer. Diese Möglichkeit und Fähigkeit sollte ein jeder der guten Willens ist nutzen. Dadurch hat er die Möglichkeit für sich selbst und für das Ganze zum Aufbau mitzuwirken.

Nach meiner persönlichen Erfahrung ist das beschäftigen mit dem Bereich und Thema Kupfer wie eine lebendige kraftvolle Quelle und Lebensspender. Dieses Thema ist so vielfältig. Ja es ist sogar universell, so wie innen so außen, so wie unten so oben. Es findet Schritt für Schritt das Verstehen von Zusammenhängen, von verschiedenen Wirkungsweisen statt.  In dem Maße wie ich diese Dinge im Außen verstehen lerne, kann ich auch in mir die Dinge erkennen und verstehen um umgekehrt. So nach und nach stelle ich bei mir fest, dass das Thema Kupfer bei mir viele alte starre Glaubenssätze haben purzeln lassen. Wodurch mein Leben reicher und interessanter geworden ist. Ebenfalls hat sich eine erheblich bessere Gesundheit bei mir eingestellt.

Wohl sind die Worte zu dem herrlichen Thema Kupfer begrenzt. Daher kann ich zurzeit diese Thematik mehr oder weniger nur anreißen. Jeder Mensch hat ebenfalls auf seine Art und Weise seinen Zugang. Diese Zugänge sind vielfältig. Darum bin ich dabei immer wieder andere Positionen auf zu zeigen.

Gesundheit für die Keimzone im Garten, gesundes Gemüse und reiche Ernte und persönliche Gesundheit und Lebensfreude ist die natürliche Folge zum Thema Kupfer.

Fast bei jedem Gespräch über Kupfer und dessen Wirkungsweise bei der Bodenbearbeitung mit Landwirten oder Bauern steht der wirtschaftliche Bereich im Vordergrund – Mittelpunkt. Drei hauptsächliche Fragen stehen dann im Mittelpunkt.

 

1 Frage:         Was kosten diese Arbeitswerkzeuge aus Kupfer?

2 Frage:         Wie lange hält Kupfer?

3 Frage:         Wie viel Erträge bekomme ich mehr durch die Bodenbearbeitung mit Kupfer?

 

Wenn ich mich darauf einlasse, diese Fragen zu beantworten ist das Gespräch ziemlich schnell beendet. Denn aus dieser Sicht heraus hat das Kupfer gegenüber dem Eisen scheinbar nur Nachteile!

Um das Wesentliche = der Unterschied = zu erkennen und zu verstehen sollte man an das ganze Thema anders heran gehen. Denn es geht sich um Verstehen, das Verstehen von Zusammenhängen.

Im Mittelpunkt sollte es immer um unsere gute Mutter Erde gehen. Leider wird diese gute Mutter Erde von uns Menschen als lebloser, ja fast toter Gegenstand betrachtet und dementsprechend mit umgegangen. Aber genau da Gegenteil tut sich dem bewussten Betrachter aus. Unsere gute Mutter Erde gibt uns das Leben. Sie hält uns, sie erhält uns, ernährt uns und nimmt uns wieder auf. Und das aus ihrer unendlichen Liebe heraus. Sie kann nur aus ihrer unendlichen Liebe zu uns und zu allen in diesem Bewusstsein handeln.

Der für das Wohle der Menschen, Tiere und Pflanzen wesentliche Bereich ist die so genannte Keimzone. Diese ist Schutzhaut wie bei uns Menschen die Haut die in ca. 20 cm Durchmesser die gesamte Erde umspannt. In dieser ca. 20 cm dicken Zone entsteht alles Leben. Unsere Vorfahren hatten einen anderen Bezug zu dieser Lebensspendenden Keimzone und gaben ihr dementsprechende Bezeichnungen z. B. der Mutterschoß. Die gute Mutter Erde. Mütterchen Russland. Die Erdkrumme. Der Schoß der guten Mutter Erde usw. Heilung = Mutter Erde die Scholle.

Um diesen Bereich geht es. Wohl wirkt dieser lebendige Organismus weit in die Erde hinein und über die Erde hinaus. Um das ganze Thema verstehen zu können sollte man mehr mit dem Gefühl betrachten. Das Gefühl gibt Raum, Weite, Grenzenlosigkeit, lässt Zusammenhänge erahnen. Das Gefühl gibt Freiheit. Übersicht ist nicht dogmatisch. Das Gefühl lässt einem das Wesentliche = Wesen = denn diese wunderbare, lebendige Keimzone ist wesenhaft = ein Wesen.

Diese ca. 20 cm dicke Schutzhaut = Keimzone ist von Natur aus elektromagnetisch geladen = gespannt. Vergleich die gesunde Haut bei uns Menschen. Auch ca. 20 cm über der Erde. Dementsprechend halten sich in diesem Bereich Lebewesen in großer Vielfalt auf. Untersuchungen haben ergeben, dass in einer guten Handvoll lebendigen Mutterboden mehr Lebewesen sind als Menschen hier auf der Erde. Auch findet hier der unendliche Kreislauf des Lebens statt = geboren werden und sterben.

Entsprechend diesem wunderbaren lebendigen lebensspendenden Organismus wachsen hier Pflanzen in der natürlichen Reihenfolge = In der Erde mit dementsprechenden Früchten – auf der Erde und über der Erde.

Betrachtet man diesen wunderbaren lebendigen Organismus mit etwas Abstand so kann man nur achtungsvoll und staunend da stehen. In dieses Bild sollten wir Menschen öfters mal hineinschauen. Das Ergebnis wäre nach einiger Zeit wundervoll.

Wer die Wirkungsweise der heute stattfindenden Bodenbearbeitung erkennen und verstehen will, der sollte nach Möglichkeit erst einmal wissen, was die Keimzone und Ihre Bedeutung ist.

Die elektrische Spannung in und über dem Boden entsteht auf vielfältige Art und Weise. Einer der wesentlichen Versuchsbereiche für diese lebensbejahende Aufspannung ist das Medium Luft. Unsere gute Mutter Erde atmet über Tages ein und des Nachts aus. Der Wind weht durch die Pflanzen. Allein mit diesen zwei Bewegungsarten wird elektrischer Strom erzeugt. Wohl wird dieser Strom in der aufbauenden natürlichen Art erzeugt und zwar in Form von Implosion = von Außen nach Innen.

Das zentrale Thema – der Mittelpunkt sollte die Mutter Erde mit ihrer lebendigen – lebensbejahenden – Keimzone = den Schoß der guten Mutter Erde sein. Dieser wunderbare Bereich soll von uns Menschen Artgerecht und Achtungsvoll behandelt werden.
Was ist Artgerecht? Was bedeutet Artgerecht. Was geschieht bei der heutigen Art der Bodenbearbeitung? Was bedeutet Eisen? Was bewirkt Kupfer?

Hier hat Viktor Schauberger als begnadeter Naturforscher und Lehrer viele Anregungen, Hinweise und Warnungen aufgezeigt.

Was ich wohl klar stellen will ist das weder Eisen noch Kupfer schlecht ist. Wohl ist die Alleinstellung des Eisens nicht richtig und beides, Eisen und Kupfer kann der Mensch bewusst oder unbewusst missbrauchen. Ebenfalls geht es mir nicht darum einen Schuldigen zu finden bzw. Ankläger zu sein.

Was geschieht eigentlich beim Pflügen, oder was ist Pflügen? Die Bewegungsart des Arbeitsgerätes wie Pflug, Grubber usw. dient dazu die Keimzone zu lockern bzw. um zu drehen. Ist dieser Vorgang Naturrichtig so ist die Arbeitstiefe ca. 15-20 cm tief. Die Arbeitsgeschwindigkeit höchstens 4-5 km/h. Bei der Bodenbearbeitung entsteht unter anderem Reibung. Diese Reibung mit und durch Eisen wirkt sehr schädlich, da die natürliche Elektromagnetische Bodenspannung zerstört wird. Bei Dunkelheit kann man regelrecht Blitze erkennen. Viktor Schauberger nannte dieses Phänomen „Das Bodengewitter“. Durch die heutige Anwendung von enormen Fahrgeschwindigkeiten finden so starke Entladungen (Blitze) statt, dass der bearbeitende Boden regelrecht auseinander gesprengt wird. Die Krumme wird nicht auf natürliche Art und Weise gelockert, sondern regelrecht durch Explosion auseinander gesprengt. Dadurch werden auch alle aufbauenden Lebewesen bis zu den Mikroorganismen brutal abgetötet. Zurück bleibt Leblosigkeit und Tot. Dadurch entsteht eine Brutstätte von Parasiten und Schädlingen. Damit ist der Boden vorbereitet für so genannte Unkräuter und Parasiten die dann die Ernten befallen, mit der Folge von Spritzen und Kunstdünger.

Hier will ich vom Gefühl her zum besseren Verständnis darauf hinweisen das es hier um die Naturgeschichte der heiligen Physik und der heiligen Chemie geht. Diese wunderbaren Naturgesetzmäßigkeiten kann man weder betrügen noch außer Kraft setzen. Das als Einwand und Hinweis. Diese physikalischen und chemischen Wirkungsweisen und Gesetzmäßigkeiten wirken im Guten wie im negativen weiter wie die ca. 20 cm in der Erde und über der Erde. Nach Aussage von Viktor Schauberger wirken diese bis über 50 Meter tief in die Erde und können ein paar 100 Meter über der Erde wirken.

Durch die gewaltsame Entladung der natürlichen Bodenspannungen wird die natürliche Membranwirkung der Keimzone die ca. 20 cm in und 20 cm über der Erde besteht zerstört. Damit können die aufsteigenden und absteigenden Kräfte – Energien ungebremst in die Erde einfließen bzw. in die Atmosphäre entweichenden. Sie stehen somit nicht mehr dem natürlichen Kreislauf zur Verfügung, denn in einer lebendigen Keimzone werden diese aus bzw. einströmende Energie umgewandelt und stehen in dieser guten umgewandelten Form Erde und Pflanzen zur Verfügung.

In diesem leblosen – energielosen Bereich den man praktisch kaum noch Keimzone nennen kann, vollzieht sich bei Regen ein zusätzlich für den Aufbau der Keimzone sehr schädlicher Vorgang. Die normale, gesunde Keimzone nimmt das Wasser wie ein Schwamm auf – und speichert es längere Zeit.

Der mit tot bringenden Arbeitswerkzeugen bearbeiteter Boden ist nicht in der Lage Wasser aufzunehmen und zu speichern. Die Böden verschlammen, trocknen aus und werden fast so hart wie Beton. Bei starken Niederschlägen entstehen so Seen und Kraterlandschaften. Noch wirken Pestizide und Kunstdünger. Doch diese unnatürlichen Zustände wirken immer weniger und neigen sich allmählich in überschaubaren Zeitraum dem Ende zu. Ich will hier nochmals klar zum Ausdruck bringen das es nicht um Ankläger geht noch eine Opferrolle, noch will ich niemanden Retten. Ich sehe mich eher als Rufer in der Wüste.

Noch bin ich mit dem Schreckenszenario mit der Wirkungsweise der mit Eisen bestückten Bodenbearbeitungsgerätes nicht zu Ende. Leider ist diese vielfältiger. Das es uns nicht zurzeit noch nicht so auffällt, ist leider Dank der Wirkungsweise der künstlichen Düngung und den noch funktionierenden Pestiziden zu erklären. Wenn ich das über einen Zeitraum betrachte, so sind die Formulierungen, Satzbildung und sich scheinbaren Wiederholungen der heutigen Schreibform nicht unterworfen. Das will ich auch nicht. Ich will Schreiben wie mir der Schnabel gewachsen ist. Ebenfalls wie ich gerade fühle und was mir gerade zu den einzelnen Themen einfällt. Wem es nicht gefällt braucht es ja nicht zu lesen. Es ist mein Stil. Es ist meine Ausdrucksweise. Es ist meine Überzeugung dass das was ich schreibe in dem Moment richtig ist. Mehr kann ich zur Zeit nicht tun.

Wer diese von mir hier aufgeführten Informationen nachprüfen will, der sollte sich die  ca. 50 Implosionshefte von Viktor Schauberger besorgen. Bestellen beim Verein für Implosionen. Diese sind sehr gut.

Verein für Implosionsforschung und Anwendung e.V.

Klaus Rauber
Geroldseckstr. 4
77736 Zell a.H.
Tel. 07835-5252, Fax: 07835-631498