Anton Willi Gehlen ist in die geistige Welt gegangen
Unser Kupfer-Anton hat nach langer schwerer Krankheit am 24.02.2011 seinen physischen Körper abgelegt und ist in die geistige Welt gegangen. Lange schon wurde er von seiner Frau Ingeborg in allen geschäftlichen begleitet. Dadurch ist es möglich, dass die Idee und das Geschäft von Kupfer-Anton auch nach seinem Übergang weiterlaufen kann.
Darüber hinaus hat sich ein Forscher-Team seit zwei Jahren mit ihm um die Weiterentwicklung einer neuen Technologie, basierend auf den ErKenntnissen von Victor Schauberger, Anton Willi Gehlen und der Trinität aus MetaPhysik, QuantenPhysik und der stofflichen Physik gekümmert.
Diese Forscher-Gruppe führt nun gemeinsam mit Frau Ingeborg Gehlen das Lebenswerk von Kupfer-Anton weiter. Diese neuen ErKenntnisse werden schrittweise in diese neue Internetseite integriert.
Hier finden Sie einen Ausschnitt aus dem Nachruf, den der Theologe Georg Schmitz als Abschied über das Leben und Wirken von Anton Willi Gehlen gehalten hat …
Ab dem Jahr 1998 hat sich Anton Willi Gehlen ausgiebig und intensiv mit Kupfer beschäftigt.
Er hatte Viktor Schauberger vor Augen, der die Harmonie zwischen Natur und Technik suchte; seine Erkenntnisse und Schlussfolgerungen machte Willi sich zu eigen und entwickelte Ideen für Geräte, die die Bearbeitung der Böden schonend und harmonisch ermöglichen. Er suchte Lösungen für die Praxis. Er hörte dabei auf sein Inneres. Auf Anton, wie er diese innere Stimme nannte. Anton wurde in ihm immer lebendiger und verhalf ihm zu klaren Vorstellungen wie der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen und Schätzen der Erde umsetzbar ist. Mit Geräten aus Kupfer. Kupfer wurde zum ganz persönlichen Thema von Willi. Er beschäftigte sich als Kupfer An Ton mit diesem Thema. Daraus entwickelte sich ein neues Geschäft.
2002 gab er seine bisherige Firma in jüngere Hände… Er widmete sich – nun schon im Rentenalter – mit Herzblut um die Anwendung des Kupfer für den maschinellen Bereich. Er wurde zum Rufer, Mahner und Initiator für eine neue Sichtweise im Umgang mit der Natur. Sicher fand er dadurch nicht nur Freunde, aber er ging aus ganzer Überzeugung seinen Weg und fand in vielen Menschen weltweit Unterstützung, die nicht nur seine Produkte kauften, sondern auch mit ihm und seiner Frau ins Gespräch kamen.
Willi war begeistert und ergriffen zugleich davon, seine Erkenntnisse unter die Menschen zu bringen und sah sich verantwortlich dafür, seine Überzeugung bekannt zu machen, davon zu reden und etwas voranzubringen. Das tat er bis zu seinem Tod. Ihm sind Diskussionen und Entwicklungen zu verdanken, die ein Umdenken bewirkten. Diese Entwicklung ist bei weitem noch nicht abgeschlossen.
Er hinterlässt sein Lebenswerk, das ein Werk der Gedanken, der Haltung im Umgang mit der Schöpfung ist. Die Resonanz im Internet, dass heißt unter den Menschen weltweit und mögen es insgesamt eine noch so überschaubare Zahl von Menschen sein, ist grandios und zeigt, das er kein ökologischer Spinner war, sondern ein an Realitäten orientierter Tüftler.
Er stellte sich den ethischen Fragen, nach dem artgerechten und schonenden Umgang mit der Natur und gab Antworten.
So passt es ins Bild, in seine persönliche Einstellung zum Leben, dass er nicht alle medizinische und medikamentöse Behandlung zu ließ, die aus ärztlicher Sicht angezeigt war. Er überlies seinen geschwächten Körper sozusagen der Natur. Im Einklang mit sich, den Mitmenschen, mit seinem Leben und der Welt starb er.
Er war gewiss dankbar für alle liebevolle Zuwendung und Unterstützung durch die Familie, durch Freunde und letztlich durch Pfleger Janosch.
Sie erinnern so viele originelle und einzigartige Begegnungen und Gespräche, die seinen Lebensweg füllten, auch einer Fülle von Ereignissen die gar nicht aufzählbar sind. Ich konnte nur einen Bruchteil benennen und damit noch einmal vor Augen führen, was Willi antrieb, was ihn beseelt hat, was ihn zu einer unvergesslichen und einzigartigen Persönlichkeit gemacht hat. Dazu gehört auch, dass es nicht immer leicht war mit ihm.
Egal, was genau bei Ihnen es ist, was ihn in ihren Erinnerungen noch lange lebendig sein lässt, nehmen sie es mit auf ihren Lebensweg als ein Geschenk, das er ihnen machen konnte und das für sie ein kostbarer Schatz werden möge, den sie in besonderen Stunden hervorholen.
Ich wünsche ihnen, dass sie in Frieden mit sich und ihm einwilligen können, dass sein Weg in dieser Welt vollendet ist.
In einem prosaischen Text heißt es:
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
War Teil von unserm Leben.
Drum wird uns dieses Blatt allein
für immer, immer fehlen.
Dieser Mensch ist einer von Millionen, aber ist kostbar und einmalig für sie, weil sie mit ihm durchs Leben gegangen sind.
Wie soll es nur gelingen, den schweren Weg der Trauer gehen zu können.
Sie haben die Möglichkeit ihn miteinander zu gehen und sich einander in der Erinnerung an Willi, an Kupfer Anton, beizustehen. Die Beziehung die sie zu ihm haben, verändert sich radikal, aber sie geht nicht verloren.
In ihren Erinnerungen in ihren Herzen wird er lebendig bleiben. Von dort kann ihn keiner vertreiben.